Eckhard Baumbach Mikroglasbaukastenvertrieb

Was mit elektrischer Heizung noch so alles möglich ist

Die homepage ist überwiegend neu. Die Geräte sind noch die altbewährten. Es wird nach und nach immer wieder aktualisierte Versuche und Versuchsanleitungen geben; mit Geräten, die vor 40 Jahren entwickelt und immer wieder ein bisschen verbessert wurden. Einige Videos für ganz unterschiedliche Zwecke gibt es schon, im Laufe der Zeit nach Anwendungsgebieten geordnet und mit Gefährdungsbeurteilungen versehen. Hier und jetzt geht es zunächst nur um Anregungen, was eben mit elektrischer Heizung noch so alles möglich ist.

Bilder (zum Vergrößern anklicken) und Versuchsanleitungen

Immer mal wieder komplett neue Versuche für den Chemieunterricht, teilweise auch für den Biologie- und Physikunterricht geeignet

Immer mal wieder etwas veränderte Geräte

Videoclips von Versuchen zum Lernen, nur Anschauen oder Demonstrieren

Hier eine erste Aufteilung des Angebots auf dieser Homepage...

MIKROGLASBAUKASTEN »

Alle Teile aus Glas, Kunststoff und Metall, die im Mikroglasbaukasten enthalten sind.

Versuchsaufbauten und Anleitungen

ZUSÄTZLICHE TEILE »

Zusätzlich nützliche Teile, die nicht im Mikroglasbaukasten enthalten sind. Hier gibt es immer wieder Neuerungen

MIKROHEIZGERÄT »

Das Mikroheizgerät, seit 40 Jahren auf dem Markt, wird hier genauer beschrieben. Es ist das Herzstück des Mikroglasbaukastens und Ursache dafür, dass mit sinnvoller und sparsamer elektrischer Heizung noch viel mehr möglich ist

VIDEOCLIPS »

Videoclips zum Anschauen, zum Lernen, zum Demonstrieren, teilweise von Versuchen, die ohne die spezielle Heizung so (einfach) nicht möglich sind

Jetzt komplett neu nach 18 Monaten Forschungsarbeit:

Der experimentelle Nachweis mit den hier beschriebenen Geräten, dass Zitronensaft im Körper basisch reagiert, vorausgesetzt, dass die Verdauung im Körper intakt ist und nicht zu viel Saft getrunken wird. Es ist bekannt, dass insbesondere Kohlenhydrate und Fette im Körper "verbrannt" werden. "Verbrannt" werden heißt, es entstehen Kohlenstoffdioxid und Wasser durch Oxidation. Beide Stoffe werden mühelos ausgeschieden.

Betrachtet man die Summenformel von Zitronensäure C₆H₈O₇, so kommt sie der allgemeinen Formel eines Kohlenhydrates sehr nahe. Da ohnehin alles oxidiert wird, spielt es keine Rolle, wenn die Zitronensäure schon ein paar mehr Sauerstoffatome im Molekül hat.

Zu den im Zitronensaft enthaltenen Basen ist nur so viel zu bemerken. Nimmt man Soda als klassisch basisch wirkende Substanz, (auch Pottasche wäre möglich) so ergeben rund 100g in einem Liter Wasser gelöst den pH-Wert 12,2 (pKb von Carbonat = 3,6). 1 Gramm ergibt immer noch den pH-Wert 11,2. Im Versuch werden in der Regel 1,5g Zitronensaft (später dann auch andere Fruchtsäfte) untersucht, d. h. bereits 1,5mg (mit einer preisgünstigen Waage kaum exakt zu bestimmen) ergeben einen pH-Wert von rund 11,2.

Ein Ziel von Schülerversuchen könnte sein, herauszufinden, ob gut gereifte, biologisch angebaute Zitronen gegenüber grün geernteten herkömmlich angebauten Zitronen einen signifikant größeren Basenanteil im Saft haben.

Weiteres bei den Videoclips, da ist es die Nummer 14.

Eher weniger bekannt: Kohle - hier habe ich Weihrauchkohle zerrieben - reagiert mit reinem Sauerstoff schon sehr heftig ab etwa 400°C. Der entsprechende Versuch hat die Nummer 15.